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Sei vorbereitet, wenn’s ernst wird.

In deutschen Großstädten kommt es immer wieder zu Evakuierungen wegen Bombenentschärfungen – allein in Köln, Dortmund oder Hannover mussten in den letzten Jahren zehntausende Menschen ihre Wohnungen verlassen. Wenn es plötzlich heißt: „Bitte verlassen Sie Ihr Zuhause“, zählt jede Minute. Ein fertig gepackter Notfallrucksack kann dir in solchen Momenten den Rücken freihalten – im wahrsten Sinne des Wortes.

Warum ein Notfallrucksack so wichtig ist

Evakuierungen wegen Bombenfunden sind keine Seltenheit. Oft bleibt nur wenig Zeit, um das Nötigste zu packen. Ein vorbereiteter Notfallrucksack hilft dir, schnell und stressfrei zu handeln. So bist du für die ersten 48 Stunden außerhalb deiner Wohnung gut gerüstet – egal ob du in einer Notunterkunft unterkommst oder bei Freunden.

Was gehört in deinen Notfallrucksack?

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt die folgenden Inhalte und noch viel mehr, je nach Familiensituation, für dein Notgepäck [1]:

Wichtige Dokumente griffbereit haben

Deine Dokumentenmappe sollte folgende Unterlagen enthalten [2]:

  • Personalausweis oder Reisepass
  • Krankenversicherungskarte
  • Impfausweis
  • Wichtige medizinische Unterlagen
  • Bank- und Versicherungsunterlagen
  • Mietvertrag oder Eigentumsnachweise
  • Vollmachten und Patientenverfügungen

Bewahre diese Unterlagen in einer wasserfesten Dokumententasche auf und halte sie stets griffbereit.

Empfohlene Produkte für deinen Notfallrucksack

Hier eine Liste von Ausrüstung, die sich besonders gut eignet:

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Fazit

Ein vorbereiteter Notfallrucksack kann im Ernstfall entscheidend sein. Nimm dir die Zeit, ihn jetzt zu packen – für deine Sicherheit und die deiner Familie. Informiere dich regelmäßig über aktuelle Empfehlungen und passe den Inhalt deines Rucksacks entsprechend an.

Quellen

  1. BBK – Notgepäck
  2. Wikipedia – Dokumentenmappe (Notfallvorsorge)

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Autor

sven@befumo.de